Warum Programmierer werden?

„Braucht diese Welt einen anderen Programmierer?“ „Diese Programmierer gibt es schon wie Sand am Meer. Zumindest schießen. „Bald wird es nicht mehr genug Plätze für alle geben wie vor 10 bis 20 Jahren für Juristen und Wirtschaftswissenschaftler.“ „Programmierer werden? Oh nein, leider bin ich Humanist und diese Tätigkeit erfordert Begabung für mathematische Wissenschaften.“ "Programmierer? Es ist ein besonderes Geschenk, etwa für Musiker oder Künstler. Ich habe ihn nicht". „Ich glaube nicht, dass ich das kann. Ich habe es versucht, es hat nicht funktioniert.“ „Oh, das zu lernen dauert so lange. Ich habe keine Zeit". Wenn Sie einen Artikel mit dem Titel „Warum Programmierer werden“ geöffnet haben, sind Ihnen höchstwahrscheinlich mehr als einmal ähnliche Gedanken wie die oben genannten aufgefallen. Deshalb erklären wir mit Nachdruck: Die Welt braucht einen anderen Programmierer, der Bedarf an Menschen mit diesem Beruf wird nur wachsen. Und um einer von ihnen zu werden, muss man auf keinen Fall ein Programmier- oder Mathe-Genie sein. Das ist eine gute Nachricht. Die zweite Neuigkeit ist ebenfalls gut, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so scheint: Um Programmierer zu werden, reicht es nicht aus, zu „versuchen“, Code zu schreiben. Es muss immer wieder geschrieben werden. Und es muss Zeit für das Lernen eingeplant werden, am besten jeden Tag oder so. Aber das Spiel ist definitiv die Kerze wert! In diesem Artikel verraten wir Ihnen warum.

Die 10 wichtigsten Gründe, sich den Reihen der Programmierer anzuschließen

1. Perspektivischer Job. Wie oben erwähnt, wird der Bedarf an Entwicklern mit der Zeit nur zunehmen. Warum? Weil Apps jeden Aspekt des Lebens durchdringen. Die Menge an „intelligenter“ Technologie wächst und ihr „Geist“ besteht aus gut konzipierten Programmen. Schließlich gibt es eine Vielzahl bereits erstellter Anwendungen, die es zu warten und zu aktualisieren gilt. Kurz gesagt, es wird sicherlich genug Arbeit für die nächsten 20 bis 30 Jahre geben. Sagt jemand, dass Programmierer durch automatische Maschinen ersetzt werden? Selbst wenn ja, wird dies nicht bald und nur in einigen Bereichen geschehen. Und die „menschliche“ Programmierung wird einfach auf eine andere Ebene gelangen. Für die kommenden Jahre gibt es einfach keinen vielversprechenderen Massenberuf. Schauen Sie sich eine Jobsuchseite an und überzeugen Sie sich selbst. Zum Beispiel Glassdoor .

2. Das ist ein interessanter Job. Darüber hinaus können Sie wählen, ob es kreativ oder mechanisch sein soll. Der eine mag klare algorithmische Aufgaben, der andere mag es, etwas Neues zu schaffen. Programmierer tun beides. Sie können Ihre Traum-App entwickeln und umsetzen oder zu einem großen Projekt beitragen. Die Programmierung erinnert ein wenig an Lego. Sie haben die Teile und können sie zusammenbauen. Streng nach Anleitung oder mit Experimenten (schade, dass mich niemand für den Auf- und Abbau von Lego bezahlt, Anm. d. Red.). Und das Beste daran: Es macht Sinn und meistens sieht man das Endergebnis.

3. Программистам хорошо платят. Думаем, ты и сам об этом знаешь. На постсоветском пространстве Gehälter «айтишников», в особенности программистов существенно отличаются от всех остальных. Обычный начинающий Java-разработчик может получать от 500-900 долларов, и довольно быстро его зарплата вырастает в 2-3 раза. А если он не остановится, то она дойдёт до 3 тысяч долларов и выше. Заходи на сайты по поиску работы — это мотивирует незамедлительно начать учёбу.

4. Ты будешь изучать новое и совершенствоваться каждый день. Возможно, это звучит напряжно, но на самом деле это одно из важнейших преимуществ. Если человек нашёл работу, которая постоянно задействует мозг и развивает его, он продлевает свои активные годы, читайте, дольше остаётся молодым. Программист, даже если занят Wieое-то время рутиной, параллельно изучает технологии, которыми занимаются его коллеги и приспосабливается под изменения.

5. Работа в классных компаниях. Айтишники гораздо реже жалуются на своих работодателей, чем другие. Обычно им создают все условия для развития и комфортной работы. Это в их офисах чаще всего есть отличные зоны отдыха с игровыми консолями, фруктами и печеньем. Это они посылают своих сотрудников на интересные конференции для совершенствования, а иногда — в командировки в другие страны.

6. Возможность удалённой работы. Ну а если тебе больше нравится работать из дома по гибкому графику, большинство ИТ-работодателей пойдут тебе на встречу. Особенно когда ты перерастёшь уровень Junior (новичкам всё-таки нужно больше общаться с коллегами, чтобы быстрее вникать в суть дела).

7. Возможность релокейта. Если ты мечтаешь жить в другой стране, программирование — то, что нужно. Многие компании имеют офисы в разных странах и готовы оплатить переезд сотрудников. В конце концов, ты можешь просто поискать работу в стране, которой хочешь жить. Технологии везде одни и те же, а язык? Was ж, английский для программиста — обязателен. Хотя бы на среднем уровне.

8. Легко стать «независимым». Если ты хочешь заниматься собственным делом, через несколько лет работы программистом в компании ты, скорее всего, накопишь достаточно денег, чтобы немного отдохнуть и начать собственный проект. Это могут быть маленькие инди-проекты, если тебя тянет именно в ту сторону, oder Wieой-то серьезный стартап, связанный с твоими увлечениями.

9. Уважение и престиж. Это раньше программиста представляли Wie задрота, который живёт в компьютере и не умеет общаться. Разумеется, есть и такие персонажи, но чаще современный программист — это активный человек, который занимается спортом и имеет массу увлечений, помимо написания Codeа. Благо, он может себе их позволить.

10. Statt Schlussfolgerungen: Wahlfreiheit. Generell lassen sich absolut alle oben genannten Punkte auf eines reduzieren: Als Programmierer hat man freie Wahl. Sie können so leben, wie Sie möchten, etwas wirklich Interessantes tun und entsprechend Ihren Bemühungen verdienen. Gleichzeitig werden Sie respektiert und wenn es nicht klappt, können Sie bedenkenlos Ihren Arbeitgeber oder Ihr Land wechseln, ohne sich Sorgen um die Zukunft machen zu müssen.