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Video-Wochenende #37. Wir analysieren das Problem der Einstellung von Nachwuchskräften, studieren die Grundlagen der Bereitstellung von Anwendungen in Kubernetes und sehen uns ein Interview mit einem Psychologen über die Lösung der emotionalen Probleme von IT-Spezialisten an

Veröffentlicht in der Gruppe Random-DE

Warum kann ich meinen ersten Job als Programmierer nicht finden?

Jeder weiß, dass man Arbeit braucht, um Erfahrungen zu sammeln. Aber hier liegt das Problem: Ohne Erfahrung einen Job zu bekommen ist nicht einfach. Und für einen unerfahrenen Programmierer ist es noch schwieriger, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Fachgebieten hilft hier ein Hochschulabschluss nicht weiter. Und in den meisten Fällen hat ein Anfänger nur ein Portfolio mit ein paar Bewerbungen hinter sich. Wenn Sie ein aufstrebender Entwickler sind und sich Gedanken darüber machen, einen Job zu finden, dann wird Sie dieses Video wahrscheinlich interessieren. Der Autor des Videos erklärt, welche äußeren und persönlichen Umstände neben der Praxiserfahrung einen positiven Einfluss auf die Entscheidung des Arbeitgebers haben können. Als Beispiel nennt der Blogger seine eigenen Erfahrungen mit einer erfolgreichen Umschulung vom Buchhalter zum Programmierer.

Java-Pipe. Grundlagen der Anwendungsbereitstellung auf Kubernetes

Containerisierte Anwendungen sind aus der modernen Java-Entwicklung nicht mehr wegzudenken. In den letzten 5 Jahren hat sich das System zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Kubernetes-Containern in einer Vielzahl von IT-Bereichen verbreitet: von mobilen Anwendungen bis hin zu Cloud-Diensten. Wenn Sie noch nicht mit dem Studium von Kubernetes begonnen haben, sich aber ein Bild von dieser Technologie und der Bereitstellung einer Java-Anwendung in einer Microservices-Umgebung machen möchten, sollten Sie sich den Vortrag von Mikhail Rovnyagin nicht entgehen lassen. Da es sich auf die Grundlagen der Kubernetes-Architektur konzentriert, ist der Inhalt für jeden Anfänger verständlich.

Burnout, emotionale Intelligenz, Hochstapler-Syndrom. Interview mit einem IT-Psychologen

Das Problem Burnout ist für die meisten Berufe relevant. Und Programmierer sind keine Ausnahme. Eine hohe Arbeitsbelastung oder das Auftauchen von Schwierigkeiten kann dazu führen, dass eine Person zuvor geplante Pläne aufgibt oder sie in die Richtung des geringsten Widerstands ändert. Wie geht man mit emotionalen und psychologischen Problemen in der IT um? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt der Coach, Psychologe und Berater Vasily Pron. In einem Interview mit ihm erfahren Sie, ob ein IT-Spezialist emotionale Intelligenz entwickeln muss, wie Sie mit dem Imposter-Syndrom umgehen und wie Sie an sich selbst arbeiten, um erfolgreich zu sein. Das Video dauert etwa 2,5 Stunden, aber in der Beschreibung unter dem Video gibt es eine Zeitleiste, sodass Sie mit dem Anschauen mit den Fragen beginnen können, die Sie am meisten interessieren.

Hör auf, ein Jun zu sein!

Der YouTube-Blogger Artem Dimitrov ist überzeugt, dass ein unerfahrener Programmierer, der einen Job sucht, nicht unbedingt das Präfix „Junior“ in seinen Lebenslauf aufnehmen muss. Der Ersteller des Videos untermauert seine Meinung mit persönlichen Erfahrungen. Ein Bewerber, der seine Qualifikationen und seinen Wissensstand bewusst herunterspielt, hat deutlich geringere Chancen auf ein Vorstellungsgespräch. Mehr noch: Manche Arbeitgeber lesen solche Lebensläufe gar nicht erst zu Ende. Andererseits ermutigt Artem Neuankömmlinge nicht dazu, Arbeitgeber zu täuschen, indem sie sich selbst nicht vorhandene Verdienste zuschreiben. Wenn Sie sich für die Frage interessieren, wie Sie die richtige Balance zwischen beruflichem Niveau und seiner Beschreibung im Lebenslauf wahren können, empfehlen wir Ihnen, sich dieses Video anzuschauen.
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